Freitag, 20. Dezember 2013

Einzelstück Treppe - unser Weg nach oben..aber nicht von Danwood

Das doofe rumklettern auf der Leiter hat nun endlich ein Ende. Wir haben Euch ja bereits in einem Blog vom letzten Jahr über die Gründe berichtet, die uns veranlasst haben, die Innentreppe nicht von Danwood liefern zu lassen. Die Entscheidung fiel auf die Schreinerei Eitel in Reichelsheim. Freunde haben uns diesen Tip gegeben, sie haben selbst eine Treppe von diesem Fachbetrieb. Und auch wir waren direkt beim ersten Kontakt begeistert von der freundlichen und kompeteten Beratung sowie auch von den gebotenen Möglichkeiten.

Wir haben uns für ein zweifarbiges Modell in Eiche entschieden das mit einem kompletten Glasgeländer durch das Haus führt. Die Treppe bildet, dank der anschließenden Galerie, ein wirklich wichtiges Element in unserem Haus, da soll es schon was besonderes sein. Die Kellerstufen werden passend verkleidet und auch das Geländer wird bis in den Keller gehen. So kommt alles aus einem Haus - in einem Guß sozusagen.

In zwei Tagen war alles fertig. Noch nötige Änderungen wurden direkt vor Ort erledigt und so ging das Ganze richtig schnell. Die Glasscheiben, die noch in das Geländer eingenutet werden, kommen dann im Januar.













Montag, 16. Dezember 2013

Sumpfkalk adé - jetzt gehts an den Lehmputz

Endlich können die Schutzbrillen erstmal zur Seite gelegt werden. Schier endlos kam es uns inzwischen vor - Decken, Decken und nochmal Decken.
Trotz unserer fleissigen Helfer nahm das Streichen der Decken mit der Sumpfkalkfarbe schier kein Ende. Dreimal streichen war in den meisten Fällen angesagt, und das immer schön im Kreuzgang mit einem nicht allzu großen Naturhaarpinsel. Im übrigen wird dieser immer schwerer während man streicht :-) es war also wirklich ein ganzes Stück Arbeit. Aber nun endlich - bis auf die Decke im Hauswirtschaftsraum sind wir nun durch. Ein wenig wolkig soll eine echte Kalkdecke ja sein und ordentlich weiß. Das passt und wir fühlen uns damit richtig wohl, es sieht einfach Spitze aus.

Morgen soll nun heiss ersehnte Treppe eingebaut werden. Wir haben diese aus dem Danwood Angebot rausgenommen und eine Schreinerei, die auf den Bau von Treppen spezialisiert ist, mit unserer Traumtreppe beauftragt. Damit das gute Stück eingebaut werden kann, müssen wir aber das Treppenhaus fertig machen und die Hilfstreppe abbauen. Damit wir dann nicht später wieder ein Gerüst aufbauen müssen, wird das Treppenhaus jetzt verputzt. Das bedeutet eine Nachtschicht für Jan und meinen Dad - zum Glück eine der wenigen. Das Treppenhaus wird mit Lehm verputzt. Dieser ist von Natur aus nicht rein weiß und bietet genau wie der Kalk auch sehr viel positives für das Raumklima. Zudem ist er leicht auszubessern und eben was Besonderes. Wir haben uns entschlossen den einfachen Lehm nun mit Nussschalen-Granulat der Firma Kreidezeit aufzupeppen. Dieses Granulat ist eigentlich für den Kalk vorgesehen, kann aber sehr gut auch im Lehm verarbeitet werden.

Und so sah das Ganze beim ersten Putz-Einsatz in unserem Treppenaufgang aus...



Mein Paps beim verputzen... gelernt ist halt doch gelernt.
Der Lehm wird mit dem granulat gemischt und dann angerührt. Unsere Zwerge meinen es sieht aus wie beim Kuchen backen :-) Stimmt ja auch. Beim auftragen ist der Lehm noch recht dunkel, wenn er dann trocken ist hellt er deutlich auf.


 

Ist der Lehm dann angetrocknet wird mit einem nassen Schwammbrett hinterher gewischt. Jan ist inzwischen richtig flott dabei - und ich sehr stolz auf meinen ganz persönlichen "Bob" :-). Durch den feuchten Zwischengang werden die Nusspartikel etwas abgewaschen und ein feiner Glitzer im Putz wird sichtbar. Leider kann man das auf einem Bild schlecht festhalten.


So sieht das Ganze nun trocken aus. Man kann sehr gut den Unterschied zwischen der wirklich weißen mit Kalk gestrichenen Decke und der mit dem Lehm verputzten Wand sehen. Lehm wird eben doch nie weiß.
Der Arbeitseinsatz hat sich wie immer voll gelohnt.

Ein riesiges Dankeschön auch hier noch einmal an unsere fleissigen Helfer! Wir sind froh Euch zu haben!

Freitag, 13. Dezember 2013

Die ersten Fliesen in unserem Point 238

Hier passiert richtig was. Die Decken sind fast fertig, der Lehmputz wird nun auch schon in Angriff genommen - und auch die ersten Fliesen ziehen ein! Hier ein paar erste Impressionen für Euch!


Das wird unser großes Bad im OG. Hier die linke Seite wo sich später die Dusche befindet.


Das ist der Duschbereich.


Hier wird sich dann der Doppelwaschtisch befinden. Die restlichen Flächen werden mit Kalkglätte verputzt.


Und hier nochmal ein Blick auf das schöne Mosaik. Die weißen Fliesen sind von Villeroy & Boch und waren übrigens echt fürchterlich zu verarbeiten - trotz des Preises waren die schief und schepp. Unsere restlichen italienischen Fliesen haben da deutlich mehr Spass gemacht. Das hübsche Mosaik ist übrigens ein Mix von Naturstein und verschieden farbenen Glassteinchen.


Montag, 9. Dezember 2013

Klammern und Harzen - weg mit den Rissen im Estrich

Ich habe Euch ja bereits in einem älteren Beitrag hier auf unserem Hausbaublog von den unschönen wilden Rissen in unserem Estrich berichtet. Ja, so nennt man ungewollte Risse im Estrich - wild.

Nun sind sich die Beteiligten nicht sicher, wer denn nun wirklich die Schuld an den unschönen kleinen Kraterlinien in unserem Wohnzimmer hat. Danwood meint der Estrichbauer ist schuld, der Estrichbauer meint Danwood ist schuld. Uns ist es im Grund genommen schnurz-egal. Wir sind froh, dass noch kein Boden verlegt wurde und das Ganze noch gerichtet werden kann, bevor wir irgendwann einen Springbrunnen im Wohnzimmer gehabt hätten.

Unser Estrich wurde von einem durch Danwood beauftragten Fachbetrieb aus dem benachbarten Bayern gegossen. Wir haben das Ganze begutachten lassen und bevor die Risse auftauchten, waren alle begeistert von der Qualität und der Verarbeitung. Solche Risse sind wohl auch nicht ganz so selten, wenn sie denn dann auftauchen müssen sie gut geklammert und verharzt werden, dann ist gut. Wo sie herkommen - da scheiden sich die Geister. Zu zeitiges beheizen kann genauso der Auslöser sein wie zu frühe Belastung, Zugluft oder zu große Spannung durch fehlende oder falsch gesetzte Dehnungsfugen. Wir suchen keine Schuldigen, wir sind  froh, dass dieses Problem so rasch und unkompliziert nach der Meldung bei unserem Bauleiter von Danwood behoben wurde.

Die fleissigen Handwerker waren noch einmal bei uns zum Arbeitseinsatz und haben sich um unsere "Wilden Kerle" gekümmert. Erst wurde Schnitte gesetzt. In die dadurch entstandenen Ritzen wurde eine Art Blech eingesetzt. Dann ein Harz drauf und wieder alles gut zuschmieren. Das sollte auf jeden Fall halten.



Nun sind ´se weg unsere wilden Risse.Was zurück bleibt ist ein nass wirkender Streifen und Freude auf unser Parkett welches im neuen Jahr bei uns einziehen wird.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Sumpfkalk und Kasein - Matsch und Quark im Haus

Man kann sich für wirklich viele verschiedenen Wandgestaltungen entscheiden. Wir haben uns eine Menge verschiedene Möglichkeiten angesehen - ich kann euch sagen...

Tapeten sind schön und recht günstig, außerdem ist eine Neugestaltung kurzfristig und ohne großen Aufwand zu realisieren. Wir werden unsere Schlafräume also tapezieren. Dafür haben wir die gut gespachtelten und geschliffenen Wände mit pci Gisogrund vorbehandelt. Auch die Bereiche in den Bädern, die verfliest werden, haben wir damit gestrichen.

Für die restlichen Wände wollten wir gerne etwas Besonderes haben. Die Wohnqualität soll gesteigert werden, die Optik überzeugen und die Gesundheit darf auch noch etwas davon haben. Nach einer arusführlichen Beratung bei Naturnah in Miltenberg haben wir uns daher für Lehm und Kalk entschieden. Eine wirklich empfehlenswerte Adresse.
Bei uns gibt es nun Lehmputz (von Casa Natura) mit verschiedenen Effektmaterialien, Sumpfkalkfarbe (von Kreidezeit) für die Decken, das Büro, einen Teil der Garderobe sowie den Hauswirtschaftsraum. Die Bäder bekommen eine Kalkglätte (ebenfalls von Kreidezeit) verpasst und zuvor wird das alles auch noch je nach weiterer Bearbeitung ordentlich grundiert.

Die Kaseingrundierung kommt auch von Kreidezeit und ist eine, bei der Verarbeitung nach Quark riechende Grundierung auf Milchproteinbasis. Damit werden die Rigipsplatten für den Kalk vorbereitet. Glücklicheweise waren fleissige helfende Hände mit von der Partie... damit kam unser "Quark" in akzeptaler Zeit an die zu bearbeitenden Flächen.
Heute konnten wir dann mit dem auftragen der Sumpfkalkfarbe beginnen.
Es gibt viele positive Aspekte die für den Kalk im Haus sprechen - er ist antibakteriell, feuchtigkeitsausgleichend, schimmelresistent, alkalisch, perfekt für Allergiker und so richtig schön schneeweiß. Außerdem ist er sehr hart und daher langlebig und abriebfest.

Das Auftragen funktioniert mit speziellen Naturhaarbürsten im Kreuzgang. Schwierig ist das Ganze weil man als ungeübter Laie schlecht sieht wo man schon gestrichen hat und wo nicht. Die Farbe wird erst mit dem Trocknen weiß und deckend. Da man aber sowieso mindestens zweimal streichen muss, um ein gutes Ergebnis zu erzielen, macht das auch nichts :-)
Weil der Kalk alkalisch ist, und somit im flüssigen Zustand die Haut reizen kann, muss man mit Handschuhen arbeiten. Auch die Augen müssen geschützt werden, ohne Schutzbrille sollte man also nicht ans Werk gehen. Wir haben uns einen Eimer mit frischem Wasser hingestellt und die Handschuhe dafür weggelassen. So konnten wir direkt abwaschen was auf die Haut kam. Aber unsere Augen haben wir artig hinter einer Schutzbrille versteckelt.




Dienstag, 26. November 2013

Staubalarm und Risse im Estrich - der Innenausbau startet

Das erste freie Wochenende ganz allein in unserem Haus. Tja, was fällt einem da wohl ein ? Wer jetzt auf Spachteln und Schleifen kommt, liegt genau richtig. All die schönen und angenehmen Dinge müssen leider noch ein wenig warten. Erstmal haben wir dafür zu sorgen, dass unser Traumhaus so richtig wohnlich werden kann.

Die Rigipsplatten sind zwar schon einmal gespachtelt und geschliffen, aber nur an der Decke haben wir uns den Luxus geleistet die zweite Runde spachteln und schleifen von Danwood übernehmen zu lassen. An den Wänden müssen wir also noch einmal ran. Auch für den von uns ausgesuchten Feinputz müssen die Wände noch weiter bearbeitet werden. Man könnte zwar generell einfach so loslegen, das wird man aber bald sehen und dann machen wir das lieber gleich ordentlich. Spachtelmasse ist noch eine Menge vorhanden und zum abschleifen konnten wir uns eine "Giraffe" ausleihen. Dazu ein ordentlicher Staubsauger und schon kann es losgehen.

An die Gesundheit wird aber natürlich auch gedacht ;-) Jan war daher mal shoppen...



Gut sieht er aus <3 


Einen Wehrmutstropfen gibts aber doch.

Unser schöner Estrich hat zwei Risse. Das wäre ja niemals aufgegfallen, hätten wir den Boden direkt von Danwood belegen lassen. Wir wollten aber gern allem seine zustehende Zeit lassen und nun sind wir dankbar drum. Das hätte da unter dem Boden schön vor sich hin gebrökelt.



 
Durch´s Wohnzimmer ziehen sich zwei Risse, einmal vom Schornstein in Richtung Raummitte, und einmal vom Stützpfeiler in Richtung Mitte. Es hatte fast den Anschein, als würden die beiden aufeinander zulaufen. Der eine Riss ist knapp einen Meter lang, der andere noch ein paar cm mehr.





Auch wenn uns alle befreundeten Handwerker beruhigen und sagen, dass Schwundrisse zwar ärgerlich aber eben nicht selten sind - gefallen tut uns das nicht. Der Estrichbauer wird kommende Woche da sein und sich um dieses Problem kümmern. Auch hier hat uns unser Bauleiter nicht im Stich gelassen und sofort den Kontakt vermittelt. Wir sind also optimistisch, dass diese doofe Sache auch geklärt ist bis unser Parkett gelegt wird.

Mittwoch, 20. November 2013

Bauabnahme mit Danwood

Nach knapp vier Wochen Bauzeit war laut Bauablaufplan unsere Abnahme geplant. Ganz so schnell ging es dann doch nicht. Auch wenn kein Innenausbau von Danwood gemacht wurde, gab es doch einiges zu tun. Die Jungs waren fleissig und so hatten wir, nur drei Tage nach der eigentlich geplanten Übergabe, den lang ersehnten Termin - Bauabnahme!




Es gab nicht viel zu meckern. Wir haben uns bereits am Sonntag daran gemacht zu schauen was da noch behoben werden muss und wo es noch etwas zu tun gibt. Als wir Montags auf die Baustelle kamen, hatten die Jungs vom Bautrupp so einiges schon erledigt und wir konnte ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, so einiges von der to-do Liste streichen.

Das einzige, was wirklich nicht schön war - die Sauberkeit rund herum.

Farbe und Putz hier, Nägel und Holz dort. Dazwischen noch ein paar kaputte Dachziegel und so schnell kriegt man verärgerte Nachbarn. Aber auch dafür hatte unser Bauleiter eine Lösung. Mit Drahtbürste und fleissigen Händen war auch dieses Problem schnell behoben. Da gibt es echt nix zu meckern, und so waren auch unsere Nachbarn wieder zufrieden.

Wir hatten während der Bauzeit so oft es ging für das leibliche Wohl unserer fleissigen Handwerker gesorgt, den Jungs sollte es ja gut gehen. Als Dank für Ihre Arbeit bei uns im schönen Odenwald, haben wir uns für Leckerein entschieden. Geschenkkörbe - mit herzhaftem aus dem Nachbarort und noch einen mit verschiedenen Leckereien. Wir haben noch ein paar nette Kleinigkeiten dazugelegt und hoffen doch, dass sich unsere Jungs gefreut haben!

 

 Unser Traumhaus ........  jetzt ohne Gerüst und Container.




Sonntag, 17. November 2013

Pendelklappe von Plewa - so kanns gehen

So mancher Häuslebauer steht vielleicht vor demselben Problem.
Lüftungsanlage und Kamin. Da könnte irgedwann der Satz kommen: "Sie brauchen eine Pendelklappe".

So ging es uns auch. Kurz nach der Bemusterung bei Danwood in Saarlouis haben wir erfahren das wir einen Kamin mit Frischluftzufuhr und einer Pendelklappe brauchen. Ok, soweit so gut. Googelt doch mal nach diesem Ding. Da findet sich nicht wirklich etwas das einem Laien weiterhilft.
Mal zu den Eckdaten für unseren Fall. Wir haben ein Haus mit Lüftungsanlage und bringen einen Kamin mit ins Haus. Dieser ist raumluftunabhängig, hat aber keine DIBT Zulassung. Das bringt uns also in eine eher doofe Sitation. Irgendwie muss sicher gestellt werden, das der Ofen keine schädlichen Stoffe in den Innenraum abgibt.

Ob Euer Ofen eine DIBT Zulassung hat oder nicht, könnt ihr dem dazugehörigen Datenblatt oder der Hersteller-Homepage entnehmen.

Ich hab also mal eine Runde mit unserem Bezirksschornsteinfeger telefoniert. Er sagte es wäre wichtig das wir einen Luftdruckwächter einbauen lassen. Tja super... leider war nirgends eine Information darüber zu finden ob die Pendelklappe von Plewa diese Arbeit übernimmt. Und wenn man eh noch einen Druckluftwächter braucht, wofür denn dann diese Klappe ??
Ich habe mich also an unser zuständiges DW-Vertriebsbüro gewandt und um ein Datenblatt der Pendelklappe sowie die Produktzulassung gebeten. Einige Anrufe und Tage später hatte ich leider immernoch keine Information.
Nun wurde es aber schon eng, denn zu diesem Zeitpunkt war nicht mehr viel Zeit bis zum Liefertermin. Ich hatte bei meinem ersten Anruf bei DW in Saarlouis bereits erwähnt, dass wir nicht bereit sind die Pendelklappee zu zahlen oder einbauen zu lassen, wenn wir zusätzlich einen Luftdruckwächter bräuchten. Dieser liegt preislich ungefähr gleichauf mit der Pendelklappe und zweimal zahlen kam nicht in Frage.

Nachdem ich eine gefühlte Ewigkeit keine Informationen von Danwood erhalten habe, war der Weg nach vorn angesagt. So rief ich direkt bei Plewa an und bekam umgehend die Rufnummer der Service-Abteilung. Innerhalb von wenigen Minuten war ich bestens informiert. Noch ein paar Minuten später erhielt ich das Produkt-Datenblatt sowie die Herstellererklärung via E-Mail.
Sehr vorbildlich und wirklich Kundenfreundlich nenne ich das. Der nette Herr dort hat mir auch direkt angeboten das der Schornsteinfeger - sollte er noch Fragen haben - gern bei Ihm anrufen kann.

Toll, so hatte ich mir das direkt gewünscht !

Für alle die sich auch fragen wie das mit dieser Klappe eigentlich ist - eine kleine Zusammenfassung. Natürlich ohne Gewähr :-) weil ich halt doch kein Spezi bin...

Es gibt für diese Pendelklappe keine Zulassung o.ä. aber es gibt eine Herstellererklärung und die ist wichtig. Damit wird es offiziell und euer Schornsteinfeger wird das auch akzeptieren.
Die Pendelklappe gibt es mit einem voreingestellten Wert von 3 PA oder 7 PA.
Hat man einen Ofen der raumluftunabhängig ist ohne DIBT Zulassung, muss die 3PA Klappe eingebaut werden. Hat man einen mit DIBT Zulassung wird die 7 PA Klappe eingebaut.

Am besten man gibt das nochmal schriftlich zu Protokoll wenn das nicht von der anderen Seite erfolgt.

Die Klappe kümmert sich um den Rest und Ihr könnt in Ruhe Lüftungsanlage und Ofen betreiben ohne Euch Sorgen machen zu müssen. Man will sich ja doch nicht still und heimlich vergiften daheim.

Wir bekamen also die Zusage das uns die 3PA Klappe eingebaut wird. Dummerweise wurde nun aber die Falsche ( 7PA ) geliefert und die passende hat eine unbestimmte Lieferzeit. Wir hoffen das es recht schnell geht, damit unser Ofen dann nach dem Einzug auch direkt abgenommen werden kann.

Und so sieht das Wunderteil aus...


Wenn Ihr mehr Fragen zu diesem Thema  habt, können wir Euch den Service der Firma Plewa nur ans Herz legen. Hier werdet ihr geholfen :-)

Freitag, 15. November 2013

Unser Danwood Point 238 ... Fünf Wochen jung

All Ihr lieben Leser musstet nun schon so lange auf Neuigkeiten aus dem Odenwald warten.

Ich hatte mir wirklich vorgenommen mehr, und vor allem regelmäßiger von dem fleissigen "Treiben" auf unserem Bau zu berichten, aber ich kam leider einfach nicht dazu. Heute hole ich das aber nach und es gibt einige neue Bilder für Euch.

Eins mal vorweg, wir sind begeistert vom Bautrupp der bei uns hier vor Ort ist bzw. war.
Unser Bauleiter kann auch wirklich nur gelobt werden. Er weiß wovon er spricht und hat immer ein offenes Ohr. Ihm liegt sehr viel an der gemeinsamen Kommunikation. So macht das wirklich Spaß. Da kann sich so mancher Verkäufer eine Scheibe abschneiden. Da wurden E-Mails mitten in der Nacht beantworten, spät am Abend oder früh am Morgen und das unabhängig vom Wochentag. Zugegeben, das Privatleben leidet sicher aber als Bauherr wünscht man sich genau das, jemanden der DA ist und sich wirklich kümmert und um Lösungen oder Antworten bemüht.
Und auch all die anderen fleissigen Hände... Ob nun die Elektriker, Monteure oder Handwerker - allesamt sind nicht nur zuvorkommend und nett sondern auch Fachmänner für den jeweiligen Bereich. Wir haben unseren Bau gleich von zwei Fachmännern begleiten lassen. Baubegleiter und Bauingenieur zugleich waren angetan von der Arbeit der polnischen Handwerker. Die Ordnung wurde zwar hier und da bemängelt, aber die Arbeit eigentlich nur in seltenen Ausnahmen. Bei diesen handelte es sich aber um Kleinigkeiten die dann umgehend behoben wurden oder bereits behoben waren bevor wir es ansprechen konnten.

Alles in allem also ein mehr als zufrieden stellendes Ergebnis für unseren Bau mit Danwood. Unsere Wahl war also durchaus genau die Richtige und der direkte Kontakt ist durchaus zu empfehlen.

Aber nun genug mit den Worten... jetzt gibts ein paar Bilder der letzten Wochen.



Die Lüftungsanlage ... auf den ersten Blick ein wirres Schlauchgerüst. Da fehlt jegliches Gefühl für den Wohnraum der hier mal entstehen wird. In diesem Fall im unser Schlafzimmer.

 


Und so siehts im Keller aus. Der Kabelsalat ist gut sortiert und auch die Haustechnik hat ihren Platz gefunden. So ein Keller ist echt was Feines. Was sind wir froh, dass dieser ganze Technik-Kram nicht im HWR untergebracht werden musste. Das frisst mächtig Platz.



Klasse Sache, oder ? Wir sind immer wieder begeistert wie kreativ die Jungs sind :-)



Die Monteure sind mächtig flott. So langsam gibt es wieder ebene Böden im Haus.



Und auch in unserem Kinder-Bad gehts voran.



Mein Liebster mag Panoramafoto´s, also gibts auch mal eins. In diesem Fall unser Flur im OG. Inzwischen ist auch schon die Folie drauf, auf der nun die Leitungen der Fußbodenheizung verlegt werden.



Und hier sieht mann dann nochmal ein Zimmer, in dem die "Schlangen" schon komplett verlegt sind.



Und dann war der große Tag da - unser Estrich kam. Genau genommen waren es ja zwei Tage. Am dritten konnten wir dann im OG lunsen gehen, am darauf folgenden war auch das EG wieder begehbar. Eine Firma aus Schweinfurt war vor Ort. Im übrigen hat unser Baubegleiter diesen Estrich hoch gelobt. Er meinte der Estrichbauer hat da richtig gute Arbeit geleistet. Wir sind ja keine Fachmänner aber trotzdem freut uns das neue Gefühl im Haus. Nun wirkt das Ganze nochmal komplett anders. 
Das ist der Blick in die Küche vom Essbereich aus gesehen.



 Das waren sie, die letzten Wochen im Zeitraffer.... die Abnahme steht vor der Tür und wir freuen uns schon sehr auf unseren Einsatz beim Innenausbau. Dann geht es nochmal so richtig los!

Sonntag, 27. Oktober 2013

Unser Point 238 - schon fast zwei Wochen in Arbeit

Mensch, geht das schnell voran bei Danwood. Unser Haus wurde am Montag vor zwei Wochen angeliefert sozusagen :-) Nach wenigen Tagen war das Dach geschlossen und nun geht es mit großen Schritten voran.

Bisher ist viel passiert. Die Elektriker sind vor Ort und ziehen mächtig fleissig "Strippen". Die Jungs von Danwood decken das Dach ein und sind auch drinnen mächtig fleissig. Da wir ja wissen wie neugierig unsere Blogleser sind ... heute gibts neue Bilder !


Die Aussicht haben auch die Kühe auf der Nachbarwiese momentan :-)




Der Kasten der tausend Kabel in unserem Keller.




Hier wird eines der Kinderzimmer entstehen. Die Dampfsperre ist schon an der Wand, fehlt noch der Rigips.




Das wird unser höchst persönliches stilles Örtchen im Anschluss an unser Schlafzimmer.




Selber Raum, andere Ecke - hier kommt unsere Dusche hin. 




Das wird das Kinder-Bad ... mein Vater fragte scherzhaft warum wir ein extra Wohnzimmer im OG hätten *lach* 




Noch eins der Kinderzimmer.




Und jetzt Treppe runte. Hier gehts unter anderem zur Garderobe.




Und auch unser Büro ist hier zu finden. Das dient momentan als Kaffee-Küche für die Jungs :-)




Das ist der Wohn-Essbereich. Die Galerie ist momentan noch zu gezimmert damit die Jungs oben besser arbeiten können.

 
  


Und das ist der Blick in die Küche.
 



Leider haben wir nicht zu jeder Zeit von allen Räumen Bilder gemacht, aber ich denke es reicht um einen Eindruck zu bekommen. 


Mittwoch, 16. Oktober 2013

Endlich - Unser Traumhaus das Point 238 von Danwood ist da!

Montag der 14.Oktober 2013 - Wie lange haben wir auf diesen Tag gewartet... unser Traumhaus kommt. Unglaublich wie sehr man sich auf auf voll beladene LKWs freuen kann.

Endlich sollte die Zeit vorbei sein, in der wir nur auf Papier sehen können wie unser neues gemeinsames Zuhause aussieht. Unsere Zwerge durften bei Oma und Opa übernachten, denn es sind grade Kindergartenferien und wer will da schon so früh aufstehen.... Na wir :-) So klingelte früh am morgen -um halb sechs - der Wecker. Man will ja fit sein wenn so ein großes Ereignis vor der Tür steht.

Am Sonntagabend kam uns schon der große Kran entgegen, als wir nochmal weg gefahren sind. Der Kranfahrer hat an unserer Baustelle in seinem LKW übernachtet und war somit auch entspannt früh am morgen da. Die Truppe von Danwood war wohl auch schon sehr früh vor Ort, denn als wir ankamen war die Baustelle schon voller Leute. Da wurde fleissig gemessen, gekehrt und geräumt. Unser Bauleiter war auch bald vor Ort.
Wir freuen uns über einen netten, fleissigen und anscheinend sehr kompetenten Trupp von Danwood! Ein paar der ersten Eindrücke gibts heute ...


Früh am Morgen... gleich gehts los :-)


Hier schwebt grade eine Wand von unserem Hauswirtschaftsraum ...


Vom Garten aus betrachtet - so langsam nimmt es richtig Formen an!


 Einer von sechs riesigen LKWs.


Am zweiten Tag gehts Richtung Himmel für unser Häuschen.


Gegen 15 Uhr nimmt das Dach langsam Formen an.



Hier mal ein Bild von der Straßenseite aus. Da schweben die Dachziegel in den ersten Stock. Wer sich immer noch Gedanken darüber macht ob er sein Wasserbett in einem Danwood Haus aufstellen kann sollte mal das Gewicht einer Palette voller Ziegel machen...ich würde mal sagen diese Frage erübrigt sich damit.


Die restlichen Dachteile werden abgeladen und zwischengelagert.


Auch der zweite Tag auf unserem Bau ging schnell und mit vielen Fortschritten voran.




Am dritten Tag kamen wir ein wenig später auf die Baustelle. Die Jungs haben bis dahin schon mächtig rangeklotzt und waren sehr fleissig. Das Dach ist nun schon fast komplett geschlossen. Die Elektriker sind auch schon vor Ort.


Die ersten Innenansichten :-) Das ist der Blick vom Wohnzimmer hoch auf die Galerie.


Hier schaut man eher in Richtung Küche.


Heute gab´s für die fleissigen Danwood Jungs frisch gegrillte Würstchen... Yummi !



Soviel erstmal von uns. Wir werden natürlich wieder berichten :-) 

Stand bis jetzt - bauen mit Danwood macht Spaß, die Monteure sind fleissig und schnell, haben mächtig Hunger und lächeln mit den Kids um die Wette.

Über uns

Das J-Team baut ein Traumhaus - von und mit Danwood! Unser persönlich umgeplantes Point 238 bauen wir mitten im Grünen, hinter den sieben Bergen... Wir lieben es uns mit schönen Dingen zu umgeben, somit findet Ihr auf unserem Blog vielleicht auch ein paar Einrichtungsideen. Wenn Ihr Fragen zu Bezugsquellen habt und diese im Text nicht angegeben sind, hinterlasst uns am besten einen Kommentar.